Am vergangenen Samstag durften wir Vertreter*innen zweier Gemeinderäte aus der Verbandsgemeinde Montabaur – genauer aus Stahlhofen und Daubach – und weitere interessierte Bürger*innen aus den jeweiligen Gemeinden zu einer Führung durch unseren Solarpark begrüßen.
Die Besichtigung unseres Solarparks war dabei für die Teilnehmer*innen der Abschluss eines ereignisreichen Tages unter dem Motto „PrimaKlima“, bei dem unter anderem das Nahwärmenetz in Neuerkirch (Rhein-Hunsrück-Kreis) besichtigt wurde. Ein interessanter, reich bebilderter Bericht hierzu kann auf der Website der Ortsgemeinde Stahlhofen nachgelesen werden.
Hier noch ein paar aktuelle Eindrücke aus Wölferlingen:
Solarschafe im Westerwälder Abendlicht
Wächst gut an: Von Maxwäll angepflanzte, regional abgestimmte Hecke am Ost- und Südrand des Solarparks
Vor drei Jahren hat ROBIN WOOD eine Untersuchung des Ökostrommarktes veröffentlicht und über 1200 regionale und bundesweite Anbieter von Ökostrom überprüft. Jetzt liegt eine Aktualisierung vor, und unser Bürgerwerke-Strom findet sich erneut in den bundesweiten Top 10 wieder. Übrigens auch Mann-Strom, die ja unseren Wissener Strom abnehmen, und auch Naturstrom, an die wir unseren Strom aus dem Solarpark Rennerod verkaufen. ROBIN WOOD legt bei der Bewertung folgende Kriterien zugrunde:
ein rein erneuerbarer Stromverkauf
Unabhängigkeit von der Kohle und Atomindustrie auch beim Strombezug
und die finanzielle Förderung der Energiewende.
Danach gibt es (nur) 10 Anbieter, die alle Kriterien erfüllen und bei denen es sich nicht um Greenwashing handelt.
Wer mit dem Wechsel zu einem Ökostromanbieter liebäugelt, sollte bei der Entscheidungsfindung den Report nutzen. ROBIN WOOD hat zusätzlich alle wesentlichen Wechsel-Informationen in ein anschauliches Video gepackt. Auf dieser Maxwäll-Seite kann der Wechsel zu den Bürgerwerken angegangen werden, auch der Wechsel zu einem anderen Gasanbieter.
Dadurch können wir den Fossilen immer mehr den Geldhahn abdrehen und die Energiewende aktiv unterstützen.
Die diesjährige Generalversammlung der fast 500 Energiegenossen von Maxwäll Energie war etwas Besonderes. Die Freunde der Erneuerbaren Energien konnten auf ihr zehnjähriges Jubiläum zurückblicken. Als 2011 der Gedanke aufkam, eine Energiegenossenschaft zu gründen, um allen Bürgern des Westerwalds die Teilhabe an den „Rohstoffen der Natur“, an Wind und Sonne, zu ermöglichen, lag der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung in Deutschland noch unter 20 %. In den zehn Jahren seit Gründung der Genossenschaft ist er auf nahezu 50 % angestiegen, und die Genossenschafter, die mit dem Anspruch aufgetreten sind, die MAXimale WÄLLer Energie zu erzeugen, haben kräftig dazu beigetragen. Sie produzieren mit ihren Solarparks inzwischen jährlich mehr als sieben Millionen Kilowattstunden im Jahr. „10 Jahre Maxwäll & Generalversammlung 2022“ weiterlesen
Folgenden Beitrag über unsere Genossenschaft, den unser Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Hagemann für ein regionales Magazin verfasste, wollen wir auch auf unserer Website dokumentieren:
Vor zehn Jahren fanden sich einige Interessierte in den Räumen des Hauses Felsenkeller in Altenkirchen zusammen, um eine Genossenschaft für die Erzeugung der MAXimalen WÄLLer regenerativen Energie zu gründen. Sie suchten gemeinsam einen Weg aus der atomar-fossilen Sackgasse und wollten einen Beitrag zur Energiewende leisten, die sich die damalige Bundesregierung auf die Fahnen geschrieben hatte. Und damit begann eine Erfolgsgeschichte, die allerdings etwas anders verlief als gedacht.„Maxwäll-Energie eG: Die zweitbeste Lösung für die Energiewende“ weiterlesen
Seit gestern, 07. Oktober 2021, ist unser neuer Solarpark in der Gemeinde Grünebach am Netz und speist erneuerbaren Strom für rund 250 Haushalte ins öffentliche Netz ein. Somit wird bilanziell genügend Strom erzeugt, um die rund 500 Einwohner der Gemeinde zu versorgen.
Im Rahmen der Finanzierungsphase im Frühjahr ist rund jeder zehnte Bürger der Gemeinde Mitglied in unserer Genossenschaft geworden und somit Miteigentümer des neuen Solarparks.
Seit gestern, 07. Oktober 2021, ist unser neuer Solarpark in der Gemeinde Grünebach am Netz und speist erneuerbaren Strom für rund 250 Haushalte ins öffentliche Netz ein. Somit wird bilanziell genügend Strom erzeugt, um die rund 500 Einwohner der Gemeinde zu versorgen.
Im Rahmen der Finanzierungsphase im Frühjahr ist rund jeder zehnte Bürger der Gemeinde Mitglied in unserer Genossenschaft geworden und somit Miteigentümer des neuen Solarparks.
Auf einer brachliegenden Industriefläche im Westen der Ortsgemeinde Grünebach wird zwischen Heller und L284 in Kürze unser fünfter Solarpark entstehen.
Die Anlage wird eine installierte Leistung von knapp unter 750kW haben und damit jährlich Strom für ungefähr 250 Haushalte erzeugen – genügend Strom für die 506 Bürger*innen (Stand Ende 2019) der Gemeinde Grünebach.
Wir laden Sie herzlich ein am Sonntag bei den Dreharbeiten am Solarpark Steinkaut in Boden dabei zu sein. Im Auftrag der Bürgerwerke eG, unserer Dachgenossenschaft für den Stromvertrieb, wird dort eine Videoproduktion aufgezeichnet in der auch Maxwäll-Energie mit dem Sonnenkraftwerk, welches zukünftig der Hauptlieferant für die Maxwäll-Stromkunden sein wird, vorgestellt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit bei bestimmt super Wetter sich den Park mal anzusehen! Bitte sagen Sie uns kurz Bescheid ob Sie dabei sein können! Tel/SMS mit Name, Anzahl, Personen und Steinkaut an: 02681-7889097, oder besser eMail an info@maxwaell-energie.de oder Fax an 02681-989310
Wäre prima, wenn möglichst viele Mitglieder, Freunde, Bekannte, Interessierte mit Kind und Kegel auf dem Video zu sehen wären!
Sie Fahren auf der L300 von Moschheim Richtung Boden, kurz nach der Unterführung der B255 geht lks ein geteerter Wirtschaftsweg ab, dort fahren Sie rein und halten sich immer lks – eine ggf geschlossenen alte Schranke können sie umfahren- oder besser Ihr Auto so parken das Andere noch vorbei können – sie gehen/fahren ca 250 m bis sie wieder unter der B 255 durchfahren und stehen dann am Fuße des Solarpark; umgehen/umfahren sie diesen im Uhrzeigersinn. Wir treffen uns am Haupttor welches sie an diesem Schild erkennen
Sollten Sie auf der B 255 von Rennerod Richtung Montabaur unterwegs sein, beginnt kurz vor Boden der ausgebuate Teil der Bundesstrasse; dann sehen Sie lauf der Rechten Seite den Solarpark; fahren sie die nächste Abfahrt ab auf die L 300 lks Richtung Boden unter der B 255 hindurch und dann weiter wie oben beschrieben.